Weiße Griffelschnecke bis 3,3 cm Ancula gibbosa (Risso, 1818)
Flachwasser bis 110 m, häufig auf koloniebildenden Seescheiden (Nahrung) weiß, länglich, schlank, bis zu 7 griffelartige Fortsätze neben dem Kiemenkranz, Fühler mit Lamellen besetzt, haben ebenfalls griffelartige Fortsätze, jedoch schlanker, als die auf dem Rücken, kürzere Mundtentakel vorhanden, alle Körperfortsätze können an den Spitzen weiß, gelb oder orange sein Nahrung: Seescheiden, z.B. Sternascidie - Botryllus schlosseri, Mäander-Ascidie - Botrylloides leachi und Raue Ascidie – Distomus variolosus sowie aufrecht wachsende Moostierchen westl. Ostsee, Nordsee, Nord- und Ost-Atlantik, amerikanische Atlantikküsten, Mittelmeer (hat die größte Verbreitung aller bei uns vorkommender Nacktkiemer)
Weiße Griffelschnecke - Ancula gibbosa Foto: Dirk Schories
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